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Blende richtig einstellen beim fotografieren

Dienstag, 2. November 2010 | Autor:

Im letzten Foto-Tipp bin ich auf die Belichtungszeit bei der Fotografie eingegangen. Dabei blieb es nicht aus, dass auch der Begriff „Blende“ gefallen ist, denn Belichtungszeit und Blende der Kamera hängen unmittelbar zusammen. In diesem zweiten Teil werde ich nun eine Einführung in die Einstellung und Benutzung der Blende beim Fotografieren geben.

Teil 2: Die Blende an der Kamera richtig einstellen

Arbeitsweise einer Blende

Eine einfache Metapher, die geeignet ist, sich die Arbeitsweise einer Blende zu verdeutlichen ist das Funktionsprinzip eines Wasserhahns: Abhängig davon, wie weit der Wasserhahn aufgedreht wird strömt mehr oder weniger Wasser innerhalb eines vorher definierten Zeitrahmens durch den Hahn. Genau hier gleicht die Blende an einer Kamera dem Wasserhahn. Je weiter die Blende geöffnet ist, desto mehr Licht trifft innerhalb der definierten Zeit auf den Sensor beziehungsweise den Film der Kamera. Anders ausgedrückt: Wird die Belichtungszeit verdoppelt und die Blendenöffnung gleichzeitig halbiert, dann tritt die gleiche Lichtmenge auf den Sensor oder Film wie bei einer Halbierung der Belichtungszeit bei gleichzeitiger Verdoppelung der Blendenöffnung.

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Optimale Belichtungszeit einstellen

Montag, 25. Oktober 2010 | Autor:

Vielen Menschen reicht für das Erstellen von Schnappschüssen der Automatikmodus ihrer Kamera vollkommen aus. Wer jedoch selbst gestalterisch seine Bilder komponieren möchte, oder wer besondere Lichtsituationen festhalten möchte, der kommt irgendwann um eine Auseinandersetzung mit Blenden und Belichtungszeiten nicht herum.

Teil 1: Die Belichtungszeit einstellen

Die Belichtungszeit gibt vor, wie lange der Verschluss der Kamera geöffnet bleibt und somit, wie lange das Licht Zeit hat den Sensor bzw. den Film zu belichten. Bei wenig Licht wird bei gleichbleibender Blende eine längere Belichtungszeit erforderlich. Bei viel Licht und gleichbleibender Blende muss die Belichtungszeit entsprechend kürzer gewählt werden. Darüber hinaus ist bei bewegten Motiven eine kürzere Belichtungszeit erforderlich als bei unbewegten. Zumindest dann, wenn man die Bewegung auf dem Bild einfrieren möchte.

Die Belichtungszeit wird in der Regel in Sekunden bzw. einem Sekundenbruchteil angegeben. 1/60, 1/125, 1/250 liest man da beispielsweise auf der Anzeige oder dem Einstellrad der Kamera. Gemeint ist 1/60 Sekunde, 1/125 Sekunde oder 1/250 Sekunde.

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Indirektes Blitzen mit externen Blitzgeräten

Donnerstag, 14. Oktober 2010 | Autor:

Systemblitz - Externes Blitzgerät

Ein externes Blitzgerät hat neben einer in der Regel deutlich höheren Leistung einen weiteren großen Vorteil gegenüber fest in der Kamera verbauten Blitzen: Er ermöglicht indirektes Blitzen. Das bedeutet, dass wir das zu fotografierende Objekt nicht nur von vorne, sondern von unterschiedlichen Seiten künstlich beleuchten können.

Dies geht, mehr oder weniger komfortabel, mit jedem externen Blitzgerät. Die Kommunikation zwischen Kamera und Blitz kann mittels Kabel, Funk oder Lichtsignalen realisiert werden. Jede dieser Möglichkeiten hat spezifische Vor- und Nachteile.

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Die blaue Stunde in der Fotografie: Fotos in der Dämmerung aufnehmen

Mittwoch, 13. Oktober 2010 | Autor:

Foto der Johannesbasilika in Damaskus zur Blauen Stunde

Foto der Johannesbasilika in Damaskus zur Blauen Stunde

Wer das Tageslicht beobachtet, der kann feststellen, dass Sonnenlicht sich nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ über den Tag verändert. Besondere Lichtstimmungen und Lichtfarben finden wir nicht den ganzen Tag, sondern nur zu bestimmten Sonnenständen und damit Tageszeiten. Die Blaue Stunde ist in der Fotografie eine dieser Lichtsituationen, für die wir zunächst einen bestimmten Sonnenstand abpassen müssen. Die Morgen- und Abend-Dämmerung. Dafür erzielen Fotos die in diesem Zeitraum aufgenommen werden eine ganz besondere Stimmung die man außer in der Blauen Stunde sonst den ganzen Tag nicht bekommt.

Was bedeutet „Blaue Stunde“ in der Fotografie?

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Dem Blick Raum geben – Blickrichtung von Personen bei der Bildkomposition

Montag, 4. Oktober 2010 | Autor:

Nicht immer schaut das Model bei der Aufnahme direkt in die Kamera. Das ist gut so, denn insbesondere bei einer Portraitserie ist es eine gute Abwechslung, wenn die fotografierte Person nicht nur frontal, sondern von unterschiedlichen Seiten zur Geltung gebracht wird. Jedoch gilt es darauf zu achten, wie die Blickrichtung des Models und die Bildkomposition miteinander harmonieren.

Der Betrachter folgt automatisch dem Blick des Models auf dem Foto

Der Betrachter folgt automatisch dem Blick des Models auf dem Foto

Es gilt darauf zu achten, dass der Blick ausreichend Raum findet. Befindet sich der Bildrahmen zu dicht am Gesicht des Models, so wirkt das Bild abgeschnitten, eng und unnatürlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Person nach rechts, links, oben oder unten schaut. Es ist immer gut, genug Raum für die Blickrichtung des Models bei der Bildkomposition mit einzuplanen. Der Betrachter des Bildes wird, bewusst oder unbewusst, dem Blick der fotografierten Person folgen und darf hierbei nicht zu früh auf Grenzen stoßen. Ist der Blickrichtung des Models ausreichend Raum gegeben, so wird der Betrachter länger auf dem Bild verharren und die Chancen stehen besser, dass es sein Interesse wecken kann.

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Goldener Schnitt in der Fotografie – Bildkomposition mit der Drittel-Regel

Montag, 27. September 2010 | Autor:

Goldener Schnitt mit Drittel-Regel

Goldener Schnitt mit Drittel-Regel

Viele Anfänger der Fotografie neigen dazu, ihre Bildkompositionen symmetrisch zu gestalten. In einigen wenigen Fällen mag dies optimal sein. In der Regel wirken solche Aufnahmen jedoch etwas langweilig. Ein Ansatz dieser Symetriefalle zu entkommen kann der Goldene Schnitt sein.

Bei dem Goldenen Schnitt handelt es sich keinesfalls um die Bearbeitung von Fotos mit einer goldenen Schere. Vielmehr bezeichnet er ein Verhältnis zwischen Strecken.

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