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Fototipp: Fotografieren im Winter, bei Schnee und Kälte

Donnerstag, 16. Dezember 2010 | Autor:

Der Winter ist eine reizvolle Jahreszeit und das nicht nur für Sportler sondern auch für Fotografen. Schneebedeckte Landschaften im Lichtspiel von Sonne, Wolken oder Dämmerung sind sehr beeindruckend und ausdrucksstark. Leider sind hier die meisten Belichtungsmesser und Kameras schlichtweg überfordert und zwar gewaltig. Sie sind nämlich normalerweise auf mittlere Grautöne geeicht und messen demzufolge im Schnee zu intensives Licht. Das führt nun dazu, dass sich Blende und Verschlusszeit verringern und das Bild so zusagen unterbelichtet wird. Das Ende vom Lied sind Fotos mit grauem Schnee statt weißem Glanz – wie ärgerlich!

Grauer Schnee wie auf diesem Bild muss nicht sein. Lernen Sie wie Sie im Winter richtig fotografieren!

Fotografieren im Winter: Grauer Schnee wie auf diesem Bild muss nicht sein.

Doch es gibt einige gute Fototipps, wie man auch beim Fotografieren im Winter zu schönen Ergebnissen kommt und Kälte und Reflektionen der Sonne im Schnee gut in den Griff bekommt.

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Blende richtig einstellen beim fotografieren

Dienstag, 2. November 2010 | Autor:

Im letzten Foto-Tipp bin ich auf die Belichtungszeit bei der Fotografie eingegangen. Dabei blieb es nicht aus, dass auch der Begriff „Blende“ gefallen ist, denn Belichtungszeit und Blende der Kamera hängen unmittelbar zusammen. In diesem zweiten Teil werde ich nun eine Einführung in die Einstellung und Benutzung der Blende beim Fotografieren geben.

Teil 2: Die Blende an der Kamera richtig einstellen

Arbeitsweise einer Blende

Eine einfache Metapher, die geeignet ist, sich die Arbeitsweise einer Blende zu verdeutlichen ist das Funktionsprinzip eines Wasserhahns: Abhängig davon, wie weit der Wasserhahn aufgedreht wird strömt mehr oder weniger Wasser innerhalb eines vorher definierten Zeitrahmens durch den Hahn. Genau hier gleicht die Blende an einer Kamera dem Wasserhahn. Je weiter die Blende geöffnet ist, desto mehr Licht trifft innerhalb der definierten Zeit auf den Sensor beziehungsweise den Film der Kamera. Anders ausgedrückt: Wird die Belichtungszeit verdoppelt und die Blendenöffnung gleichzeitig halbiert, dann tritt die gleiche Lichtmenge auf den Sensor oder Film wie bei einer Halbierung der Belichtungszeit bei gleichzeitiger Verdoppelung der Blendenöffnung.

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Optimale Belichtungszeit einstellen

Montag, 25. Oktober 2010 | Autor:

Vielen Menschen reicht für das Erstellen von Schnappschüssen der Automatikmodus ihrer Kamera vollkommen aus. Wer jedoch selbst gestalterisch seine Bilder komponieren möchte, oder wer besondere Lichtsituationen festhalten möchte, der kommt irgendwann um eine Auseinandersetzung mit Blenden und Belichtungszeiten nicht herum.

Teil 1: Die Belichtungszeit einstellen

Die Belichtungszeit gibt vor, wie lange der Verschluss der Kamera geöffnet bleibt und somit, wie lange das Licht Zeit hat den Sensor bzw. den Film zu belichten. Bei wenig Licht wird bei gleichbleibender Blende eine längere Belichtungszeit erforderlich. Bei viel Licht und gleichbleibender Blende muss die Belichtungszeit entsprechend kürzer gewählt werden. Darüber hinaus ist bei bewegten Motiven eine kürzere Belichtungszeit erforderlich als bei unbewegten. Zumindest dann, wenn man die Bewegung auf dem Bild einfrieren möchte.

Die Belichtungszeit wird in der Regel in Sekunden bzw. einem Sekundenbruchteil angegeben. 1/60, 1/125, 1/250 liest man da beispielsweise auf der Anzeige oder dem Einstellrad der Kamera. Gemeint ist 1/60 Sekunde, 1/125 Sekunde oder 1/250 Sekunde.

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Die blaue Stunde in der Fotografie: Fotos in der Dämmerung aufnehmen

Mittwoch, 13. Oktober 2010 | Autor:

Foto der Johannesbasilika in Damaskus zur Blauen Stunde

Foto der Johannesbasilika in Damaskus zur Blauen Stunde

Wer das Tageslicht beobachtet, der kann feststellen, dass Sonnenlicht sich nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ über den Tag verändert. Besondere Lichtstimmungen und Lichtfarben finden wir nicht den ganzen Tag, sondern nur zu bestimmten Sonnenständen und damit Tageszeiten. Die Blaue Stunde ist in der Fotografie eine dieser Lichtsituationen, für die wir zunächst einen bestimmten Sonnenstand abpassen müssen. Die Morgen- und Abend-Dämmerung. Dafür erzielen Fotos die in diesem Zeitraum aufgenommen werden eine ganz besondere Stimmung die man außer in der Blauen Stunde sonst den ganzen Tag nicht bekommt.

Was bedeutet „Blaue Stunde“ in der Fotografie?

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