Nur noch bis zum 15. November 30.November gibt es die „Frühbucheraktion“ für Fotokalender bei ifolor mit einem 50% Gutschein auf selbst erstellte Fotobücher. Wer also noch ein passendes Weihnachtsgeschenk sucht, der kann jetzt schon damit beginnen sich Fotokalender für seine Freunde zusammen zu stellen. Ein sehr persönliches Geschenk das immer gut ankommt. Das Angebot gilt für Wandkalender, Tischkalender, Panorama-Kalender, Küchenkalender, und Familienkalender in allen Größen.

Der ifolor Gutscheincode ist IFOAFF50FG

Hier geht es zum ifolor Fotokalender >>

Vielen Menschen reicht für das Erstellen von Schnappschüssen der Automatikmodus ihrer Kamera vollkommen aus. Wer jedoch selbst gestalterisch seine Bilder komponieren möchte, oder wer besondere Lichtsituationen festhalten möchte, der kommt irgendwann um eine Auseinandersetzung mit Blenden und Belichtungszeiten nicht herum.

Teil 1: Die Belichtungszeit einstellen

Die Belichtungszeit gibt vor, wie lange der Verschluss der Kamera geöffnet bleibt und somit, wie lange das Licht Zeit hat den Sensor bzw. den Film zu belichten. Bei wenig Licht wird bei gleichbleibender Blende eine längere Belichtungszeit erforderlich. Bei viel Licht und gleichbleibender Blende muss die Belichtungszeit entsprechend kürzer gewählt werden. Darüber hinaus ist bei bewegten Motiven eine kürzere Belichtungszeit erforderlich als bei unbewegten. Zumindest dann, wenn man die Bewegung auf dem Bild einfrieren möchte.

Die Belichtungszeit wird in der Regel in Sekunden bzw. einem Sekundenbruchteil angegeben. 1/60, 1/125, 1/250 liest man da beispielsweise auf der Anzeige oder dem Einstellrad der Kamera. Gemeint ist 1/60 Sekunde, 1/125 Sekunde oder 1/250 Sekunde.

weiter…

Nur noch bis zum 1. November 2010 gibt es von Photobox ein gratis Fotobuch mit Spiralbindung inklusive 30 Seiten inklusive. Sie bezahlen nur die Versandkosten.

Wer lieber ein größeres Fotobuch bestellen möchte kann auch den Gutschein für 50% Rabatt auf ein Fotobuch nutzen.

Hier finden Sie noch weitere Gutscheine für Fotobücher.

Ein externes Blitzgerät hat neben einer in der Regel deutlich höheren Leistung einen weiteren großen Vorteil gegenüber fest in der Kamera verbauten Blitzen: Er ermöglicht indirektes Blitzen. Das bedeutet, dass wir das zu fotografierende Objekt nicht nur von vorne, sondern von unterschiedlichen Seiten künstlich beleuchten können.

Dies geht, mehr oder weniger komfortabel, mit jedem externen Blitzgerät. Die Kommunikation zwischen Kamera und Blitz kann mittels Kabel, Funk oder Lichtsignalen realisiert werden. Jede dieser Möglichkeiten hat spezifische Vor- und Nachteile.

weiter…

Foto der Johannesbasilika in Damaskus zur Blauen Stunde

Wer das Tageslicht beobachtet, der kann feststellen, dass Sonnenlicht sich nicht nur quantitativ sondern auch qualitativ über den Tag verändert. Besondere Lichtstimmungen und Lichtfarben finden wir nicht den ganzen Tag, sondern nur zu bestimmten Sonnenständen und damit Tageszeiten. Die Blaue Stunde ist in der Fotografie eine dieser Lichtsituationen, für die wir zunächst einen bestimmten Sonnenstand abpassen müssen. Die Morgen- und Abend-Dämmerung. Dafür erzielen Fotos die in diesem Zeitraum aufgenommen werden eine ganz besondere Stimmung die man außer in der Blauen Stunde sonst den ganzen Tag nicht bekommt.

Was bedeutet „Blaue Stunde“ in der Fotografie?

weiter…

Wer selber einen Blog betreibt weiß wie schwierig es ist lizenzfreie Fotos und Bilder zu finden die man kostenlos downloaden und in seinem eigenen Blog einbinden kann ohne dabei das Urheberrecht zu verletzen und eventuell sogar Abgemahnt zu werden. Diese Blogparade soll die Suche nach lizenzfreien Bildern von Sehenswürdigkeiten nun erleichtern. Wenn jeder Teilnehmer der Blogparade nur 5 Fotos von Sehenswürdigkeiten die er selbst aufgenommen hat für die Allgemeinheit als lizenzfreie Bilder freigibt und auf sein Urheberrecht verzichtet, haben wir schon bei ein paar Teilnehmern einige Fotos zusammengetragen von denen dann wiederum jeder individuell profitieren kann. Ich hoffe euch gefällt diese Idee 🙂

Wie kann ich an der Blogparade teilnehmen?

weiter…

Da ich selbst auch immer Glücklich bin wenn ich irgendwo lizenzfreie Fotos finde die ich kostenlos und ohne Einschränkungen in meine Webseite einbinden und bearbeiten kann, habe ich mich dazu entschlossen auch selbst einen Beitrag dazu zu leisten und 5 Fotos von Sehenswürdigkeiten zusammengesucht die ich selbst geschossen haben.

Klar, dass die Fotos nicht 100% die Qualität von professionellen Fotos von verschiedenen Fotodiensten haben, aber ich denke mal, dass sie für die meisten Zwecke ausreichen. Auch die Größe der Dateien sollte für ein gratis 60×40 Poster ausreichen.

Ihr könnt meine Fotos von Sehenswürdigkeiten gerne für euch verwenden. Wenn möglich würde mich allerdings freuen, wenn ihr auf www.fotos-bestellen.net als Quelle verweisen könnte. Als freiwillige Geste der Wertschätzung sozusagen. Dieses Angebot gilt unbegrenzt. Einzige Voraussetzung ist, dass die Fotos und Bearbeitungen davon unter den gleichen Bedingungen weitergegeben werden.

5 Fotos von Sehenswürdigkeiten zur freien Verwendung:

Guggenheim Museum in Bilbao, Spanien

weiter…

Nicht immer schaut das Model bei der Aufnahme direkt in die Kamera. Das ist gut so, denn insbesondere bei einer Portraitserie ist es eine gute Abwechslung, wenn die fotografierte Person nicht nur frontal, sondern von unterschiedlichen Seiten zur Geltung gebracht wird. Jedoch gilt es darauf zu achten, wie die Blickrichtung des Models und die Bildkomposition miteinander harmonieren.

Der Betrachter folgt automatisch dem Blick des Models auf dem Foto

Es gilt darauf zu achten, dass der Blick ausreichend Raum findet. Befindet sich der Bildrahmen zu dicht am Gesicht des Models, so wirkt das Bild abgeschnitten, eng und unnatürlich. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Person nach rechts, links, oben oder unten schaut. Es ist immer gut, genug Raum für die Blickrichtung des Models bei der Bildkomposition mit einzuplanen. Der Betrachter des Bildes wird, bewusst oder unbewusst, dem Blick der fotografierten Person folgen und darf hierbei nicht zu früh auf Grenzen stoßen. Ist der Blickrichtung des Models ausreichend Raum gegeben, so wird der Betrachter länger auf dem Bild verharren und die Chancen stehen besser, dass es sein Interesse wecken kann.

weiter…